Ob Du im Krankenhaus, im Geburtshaus oder zu Hause gebärst, ob vaginal, per geplanten Kaiserschnitt oder Notkaiserschnitt, es ist ein heiliger Moment.

Was Du wissen solltest, um die Geburt bewusst zu erleben

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Das Umfeld, das Ambiente und die Begleitpersonen

Sei Dir der Ähnlichkeit zwischen Zeugung und Geburt bewusst. Beide sind höchst intim und erfordern einen geborgenen Raum.

• Richte den Ort für die anstehende Geburt so ein, dass Du Dich sicher und wohl aufgehoben fühlst.

• Jedes Zimmer hat seinen eigenen Ortsgeist. Jeder Raum trägt die Erinnerungen an frühere Erlebnisse und schwingt in seiner einzigartigen Qualität. Denke daran, den Raum energetisch zu reinigen (oder lass es von einem Geobiologen oder Energetiker durchführen), damit seine Schwingung Dir und Deinem Kind förderlich ist.

Im Verlauf einer Geburt öffnet sich die Frau für andere Welten. Ihr Horizont und ihre Wahrnehmung erweitern sich erheblich, wodurch sie sensibler und damit empfänglicher für äußere Einflüsse wird.

• Jedes Wort, jede Geste, jeder Gedanke und jedes Gefühl, das sie von der Umgebung und den Begleitpersonen hört oder wahrnimmt, hat Gewicht und beeinflusst den Verlauf und das Erleben der Geburt. – Wähle das Team, das Dich begleitet und Dir und Deinem Kind in diesem einmaligen Moment zu Diensten ist, achtsam aus.

Der Kontakt mit dem Kind

Im Idealfall hast Du schon während der Schwangerschaft ein gutes Team mit Deinem Baby gebildet und warst mit ihm in Kontakt. Während der Geburt ist es besonders auf Dich angewiesen. Höre auf Deine Intuition und Deinen Körper. Sie werden Dir sagen, wie Du Dich bewegen und positionieren sollst, um Deinem Baby zu helfen, sich langsam auf seinen Weg zu machen. Bleibe mit Deinem Kind in Kontakt und versichere ihm, dass Du da bist. Besonders in stressigen Situationen, bei unvorhergesehenen Ereignissen und zu treffenden Entscheidungen ist es wichtig dem Kind mitzuteilen was geschieht. Wenn das Kind auf dem Laufenden ist, fühlt es sich als ganzes Wesen respektiert. Es nimmt nicht mehr blind alles auf sich, was nicht zu ihm gehört. Es wird leichter geboren werden und mit seiner göttlichen Kraft verbunden sein.

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Die künstliche Einleitung

zwingt Mutter und Kind einen Rhythmus auf, der ihnen nicht entspricht. Selbst wenn das Baby aus medizinisch-biologischer Sicht reif ist, kann es sein, dass sich seine Seele noch auf dem ‘Weg’ befindet. Erst wenn beide aufeinander abgestimmt sind, werden die Wehen auf natürliche Weise einsetzen und das Kind durch den Geburtswind auf die Welt getragen.

Wenn Dein Baby nach den ihm bis zu 42 Wochen zustehenden Schwangerschaft nicht kommen will, greife zunächst auf Natur- und Komplementärmedizin wie Akupunktur, Reflexzonenmassage, Massagen, Kräutertees und Nelkenölstempel usw. zurück. Höre spezielle der Seele des Babys zu. Vielleicht ist sie es ja, die zögert oder auf ihrem Weg zurückgehalten wird. (Siehe auch meine Angebote weiter unten).

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Mehr zu diesen und vielen anderen Themen wie: Periduralanästhesie – Segen oder Leid, Kaiserschnitt, Die erste Berührung oder Die Weisheit der Nabelschnur findest du in meinem Buch Die Babyseele spricht.

Damit das Baby, ganz gleich in welcher Situation, die sanft möglichste Begrüßung erfährt und sich die Initiation ins Muttersein so fliessend wie möglich gestaltet.