Autismus, Aluminium und Ultraschall

Was vor und während der Schwangerschaft wichtig zu wissen ist.

 

Mögliche Ursachen von Autismus:

1.) Auswirkung von Aluminium

2.) Elektromagnetische Strahlung

3.) Laute Geräusche während der Schwangerschaft und Ultraschall.

 

1.) Aluminium im Gehirn

Professor Chris Exley, auch "Mister Aluminium" genannt, hat unter anderem herausgefunden, dass dieses Leichtmetall seit etwa 20 Jahren vermehrt im Wasserkreislauf der Natur und damit auch im Trinkwasser vorkommt.

Chris Exley untersuchte verstorbene Autisten und entdeckte in deren Gehirnen große Mengen an Aluminium. Seiner Meinung nach kann Glyphosat, das unsere Umwelt immer stärker belastet, zusammen mit Aluminium neue synergistische biochemische Moleküle bilden, die leicht die Blut-Hirn-Schranke überwinden und ins Gehirn gelangen.

Exley hatte in den Gehirnen von autistischen Kindern mehr Aluminium nachgewiesen als bei sehr alten Menschen mit Demenz. Für ihn ist klar, dass die vielen frühen Impfungen von Babys diese erschreckende Kontamination verursachen. Es ist bekannt, dass Aluminium den Impfstoffen als Wirkungsverstärker (Adjuvans) zugesetzt werden, die dann auch ins Gehirn gelangen.

Hyperaktivität bei Kindern sowie die Alzheimer-Krankheit und Demenz sind ebenfalls auf dieselben Ursprünge zurückzuführen.

Hier sind einige Schlüsselpunkte der Konferenz über den Zusammenhang zwischen Aluminium und der Gesundheit von Kindern (auf Englisch): https://www.bitchute.com/video/wiGgvMpihIxK/

 

Wo wurde Aluminium gefunden?

  • in jungen Männer, wodurch sich die Menge an Spermazoiden verringert
  • in jungen Frauen, die das Aluminium, wie auch andere Gifte an ihre zukünftigen Babys weitergeben
  • in Milchpulver für Säuglinge (wobei sich höchste Menge in dem für Frühgeborene befanden).
  • in Kinderimpfstoffen (aufgrund des Adjuvans aus Aluminiumsalz).

Aber weder der Darm noch die Leber eines Kleinkindes, geschweige denn eines Fötus oder Säuglings, sind ausgereift genug, um dieses Gift aus dem Körper zu entfernen.

 

Wie wird Aluminium ausgeschieden?

Bei einem Erwachsenen zeigte sich der Weg über das Schwitzen, also über die Haut, als der Effektivste. An zweiter Stelle erst über den Urin. Ein Säugling oder Kleinkind schwitzt oder pinkelt jedoch nicht in einer Menge, die proportional zu seinem Körper ist, wie ein Erwachsener. Es kann dieses Gift nicht auf die gleiche Weise ausscheiden wie ein Erwachsener. Daher sammelt sich das Aluminium im Körper eines Säuglings/Kleinkindes an, besonders im Gehirn.

Silikonreiches Wasser (1l pro Tag, z.Bsp. mit aus Bambussprossen gewonnenes Siliziumpulver von Purazell angereichertes Trinkwasser) hilft dem Körper, Aluminium auszuscheiden, damit es sich nicht weiter ansammelt. Auch Kräutertees aus Ackerschachtelhalm, Brennnessel und Spitzwegerich haben eine ähnliche Wirkung. Eine umfassende Entgiftung des Körpers, bei der auch andere Giftstoffe, Nanopartikel und Belastungen ausgeschieden werden, ist für die eigene Gesundheit und insbesondere vor der Empfängnis und Zeugung eines Kindes heutzutage definitiv notwendig  (siehe Interview mit Klinghart).

Anmerkung :

Im August 2021, nachdem Professor Exley diese Ergebnisse mitgeteilt hatte, wurden er und sein Team entlassen. Nach 37 Jahren Aluminiumforschung mussten Exley und zwei seiner Kollegen die Universität Keele in Staffordshire, England, verlassen. In seinem Abschiedsbrief schrieb er: "Es ist schwierig, akademische Einrichtungen zu finden, die nicht von Bill Gates, GAVI usw. korrumpiert wurden. Er und seine Kollegen forschen nun privat und haben dafür eine unabhängige Website eingerichtet:https://www.aluminiumresearchgroup.com/

 

2.) Belastung durch elektromagnetische Strahlung

Über die Dunkelfeldmikroskopie kann nachgewiesen werden, wie sich elektromagnetische Strahlung (Mobiltelefon, BlueTooth, Wifi, viel Arbeit am Computer, Laptop, etc.) auf das menschliche Blut auswirkt. Es neigt zur sogenannten Geldrollenbildung und kann, bereits nach kurzer Strahlenbelastung, nicht mehr frei fliessen. Der Körper der Schwangeren wird nicht mehr ideal mit Sauerstoff versorgt und somit auch der Fötus. Das Blut im Kind wird sich zudem vermutlich ähnlich verhalten wie jenes eines erwachsenen Menschen, was eine weitere Auswirkung auf seinen Körper hat.

Bei der Suche nach Ursachen konnte ein Zusammenhang zwischen autistischen Babys und einer hohen Belastung durch elektromagnetische Strahlung und Mikrowellenstrahlung am Schlafplatz der Mütter während der Schwangerschaft festgestellt werden.

 

3.) Laute Geräusche während der Schwangerschaft

Mit den Erkenntnissen der Universellen Biologie (Neue Medizin, aufbauend auf den Forschungen von Dr. Hamer) weiß man, dass plötzliche laute Geräusche, aber auch immer wiederkehrende Geräusche wie eine Kreissäge oder ein Presslufthammer in der Nähe einer schwangeren Frau, besonders in den ersten Wochen der Schwangerschaft, als auch Ultraschalluntersuchungen zu einer Trisomie 21 beim Ungeborenen führen können. Der Foetus hat, je nachdem, wie es die Geräusche wahrgenommen hat, einen doppelten Hörkonflikt erlitten, d. h. er war mindestens zweimal demselben oder einem ähnlichen beängstigenden lauten und aufschreckenden Schallphänomen ausgesetzt, das als Schock erlebt wurde und ein zelluläres als auch psychisches Trauma hinterlassen hat.

 

Ultraschall

Es wurde nie bewiesen, dass Ultraschall-Untersuchungen harmlos sind. Im Gegenteil, es wird angenommen, dass diese Diagnosemethode ernsthafte Gefahren birgt (siehe Liste weiter unten). Die unnatürlichen Schallwellen verleiten das Ungeborene zu unkoordinierten, hektischen Bewegungen. Es handelt sich dabei um den verzweifelten Versuch, den Erschütterungen und der Lautstärke auszuweichen. Ein natürlich hörbarer Ton liegt zwischen 16 und 20 kHz. Ultraschall liegt zwischen 20KHz und 1,6 GHz und hat für den Fötus eine wahrnehmbare Lautstärke wie ein vorbei rauschender Schnell-Zug. Dieser fährt in der Regel schnell vorbei und ist wieder weg, während bei der Ultraschall-Untersuchung, das Kind über einen längeren Zeitraum direkt visiert wird. Zudem kann es im Vergleich zu einem Erwachsenen, der den Zug ankommen und wieder wegfahren sieht und hört, nicht erfassen, was geschieht und woher diese plötzlichen starken Geräusche und Erschütterungen kommen.

So wie Walfische und andere Meerestiere durch Sonarwellen und laute Schiffs-und Explosions-Geräusche unter Wasser die Orientierung verlieren, so wird es dem Ungeborenen im Bauch der Mutter ähnlich ergehen.

Ein Zusammenhang lässt sich bereits aus der Tatsache ableiten, dass ältere Schwangere als 'gefährdeter' gelten, Kinder mit Trisomie 21 zu gebären. Interessanterweise sind es genau diese Schwangeren, die häufiger Ultraschalluntersuchungen unterzogen werden.

 

Warum Ultraschalluntersuchungen so weit wie möglich vermieden werden sollten :

Die Ultraschallwellen dringen in den heiligen Raum des Babys ein und stören seine Ruhe. Seine Intimsphäre wird missachtet. Die Wellen breiten sich innerhalb der Fruchtblase aus und bringen das Fruchtwasser in Bewegung. Zudem informieren sie das intrazelluläre Wasser des kindlichen Körpers mit einer Frequenz, die dort natürlicherweise nicht vorhanden wäre.

Laut Lynn McTaggart und ihren Studien führt Ultraschall zu Zellschäden und einer Veränderung der DNA. Frauen, die Ultraschall ausgesetzt waren, zeigten folgende negative Auswirkungen :

  • ein vorzeitiger Eisprung bei Frauen, die gerade entbunden haben (Testart, 1982),
  • vorzeitige Wehen oder Fehlgeburten (Lorenz, 1990, Saari-Kemppainen, 1990),
  • ein niedriges Geburtsgewicht des Babys (Newnham, 1993, Geerts, 1996),
  • schlechtere körperliche Verfassung bei der Geburt (Thacker 1985, Newnham, 1991),
  • erhöhte perinatale Sterblichkeit (Davies 1992),
  • Legasthenie bei Kindern (Stark, 1984),
  • Verzögerung der Sprachentwicklung bei Kindern (Campbell 1993),
  • verminderte Rechtshändigkeit, insbesondere bei Jungen, und eine mögliche Neigung zur Homosexualität (Salvesen 1993, Kiefer 1998, Salvesen 1999),
  • Risiko von Herzfehlern, Hyperaktivität und Hirnschäden.
Viele dieser Phänomene lassen sich mit der Universalbiologie eindeutig erklären.
Auch die Schulmedizin ist mittlerweile skeptischer geworden und erlaubt in Deutschland nur noch ein minimum an Ultraschalluntersuchungen; während Firmen mit 3D-Filmchen ihr privates Geschäft machen.

 

Für das Wohlbefinden und den Respekt gegenüber Ihrem zukünftigen Kind ...

  • Halte Dich von lautem Lärm fern (Maschinen, Musik, Schießübungen, ...). Falls Du selbst überrascht wurdest, atme tief durch, schüttele Dich frei (wie ein nasser Hund) und erklären Deinem Kind was geschehen ist. Gib ihm das Gefühl von Sicherheit, damit es sich wieder entspannen kann.

 

  • Reduziere die Ultraschalluntersuchungen auf ein Minimum (2 sind völlig ausreichend). Vermeide diese vor der 15. Schwangerschaftswoche und ziehe stattdessen das traditionelle Zuhören einer Hebamme vor. Ansonsten sprich telepathisch mit Deinem Baby und bereite es darauf vor. Die Belastung wird dadurch nicht vermindert, doch kommt sie nicht mehr überraschend und das Kind spürt, dass Du in Verbindung mit ihm stehst und da bist. Es fühlt sich dann nicht allein und auch weniger überfordert.

 

Über eine bewusste und achtsame Verbindung zu Deinem Körper und dem Ungeborenen spürst Du ohnehin, wie es Deinem Nachwuchs geht. Vertraue auf Deine Intuition.

Weiterführende Informationen :

Autismus bei Kindern nimmt rapide zu – dank 52 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr?