Impfungen und ihre Auswirkungen

Was Sie wissen sollten, um eine vernünftige Entscheidung
für Sie selbst als werdende Mutter und für Ihr Kind treffen zu können.

 

Unabhängig vom Sinn oder Unsinn von Impfungen, ob dafür oder dagegen, wer diese mal genauer unter die Lupe nimmt und seinem gesunden Menschenverstand folgt, wird schnell feststellen, daß Impfungen gewisse Risiken bergen.

Ein völlig neues Verständnis eröffnet sich demjenigen, der die Statistiken über die Entwicklung der Krankheiten vor und nach der Einführung von Impfungen in den letzten 200 Jahren studiert, der nach dem Ursprung des Konzepts der Viren sucht und recherchiert, was wirklich hinter den sogenannten ansteckenden Krankheiten steckt, auf deren das Prinzip und die Industrie der Impfungen aufgebaut wurden.

 

Adjuvantien in Impfstoffen

Impfstoffe, egal gegen welchen "Erreger", enthalten sogenannte Adjuvantien, Zusatz- und Hilfsstoffe, die angeblich zur Haltbarmachung und Immunstimulation eingesetzt werden. Um welche Stoffe handelt es sich ?

Nicht immer kommen alle der aufgelisteten Stoffe gleichzeitig in den verschiedenen Impfseren vor.

  • Thimerosal/Thiomersal besteht zur Hälfte aus Quecksilber, ist hochgiftig, Nerven und Hirn schädigend.
  • Mononatrium-Glutamat, Nerven und Hirn schädigend. Häufig als Hefeextrakt getarnt.
  • Aluminiumhydroxyd, Aluminiumphosphat und Aluminiumsalze, mögliche Mit-Verursacher von Demenz und Alzheimer.
  • Casein, ein Milchprotein
  • Formaldehyd, Hirn schädigend und Krebserregend
  • Zitronensäure E333, erhöht die Aufnahme von Aluminium im Körper, wird aus schwarzem Schimmel hergestellt.
  • Neomycin, ein Antibiotikum, Risiko Herzrasen und Erbrechen wenn es in den Blutkreislauf gelangt.
  • Azeton, ein giftiges Lösungsmittel
  • Tierische Bestandteile : Serum aus fötalem Rindergewebe, Nierenzellen aus Affen, Hühnereiweiss, Gelatine
  • Menschliche Bestandteile : Humanalbumin (menschliches Protein im Blut), menschliche Diploidzellen aus abgetriebenen menschlichen Föten
Quelle: siehe Film im Anhang

 

Zudem konnte vermehrt Glysophat (Pflanzengift) in den Impfseren nachgewiesen werden.

Kurz und knapp, viele dieser Zusatzstoffe haben eine toxische Wirkung und gehören schlichtweg in keinen menschlichen Körper, weder in den einer werdenden Mutter, und schon garnicht in den eines Neugeborenen, Säuglings oder Kindes. Häufig gelangen diese 'Konservierungsmittel', Nanopartikel und Aluminiumsalze, etc. aus den Impfstoffen über die Nerven direkt ins Gehirn und lagern sich dort ab.

 

Anmerkung: Laut Dr. Stefan Lanka ist auch die sogenannte Blut-Hirn-Schranke zu hinterfragen. Wie sonst könnte man bei Autopsien all diese Nanopartikel im Gehirn finden. (Magazin WissenSchaftPlus, 3/2016)

 

Impfungen AutismusNeil Z. Miller schreibt in "Kritische Impfstudien" : "In der 4. Studie verabreichten Wissenschaftler Affenbabys altersgerechte pädiatrische Impfstoffe gemäss dem vollständigen von den USA empfohlenen Impfplan für Kinder. Die geimpften Primaten wiesen Anomalien in der Hirnregion auf, die die soziale und emotionale Entwicklung beeinträchtigten, sowie eine signifikante Zunahme des gesamten Hirnvolumens. Eine beschleunigte Zunahme des gesamten Hirnvolumens zwischen dem 6. und 14. Lebensmonat ist ein übereinstimmender Befund bei vielen Kindern mit Autismus."

Quelle Statistik : Childrens Health Defense

Nerven- und Hirngewebe werden deswegen primär getroffen und zeigen die stärksten Folgen von toxischen Einwirkungen, weil sie mit Abstand die stoffwechselaktivsten Gewebe des ganzen Körpers sind. Sie haben einen mehr als 30% grösseren Energiestoffwechsel als zum Beispiel Leber-Gewebe und -Zellen.

 

Körperliche Reaktion auf die Impfung

Was verharmlosend als offiziell gewünschte Impfreaktion, wie z.Bsp. Fieber, Schmerzen , Rötungen an der Einstichstelle, usw. ausgegeben wird, ist die Reaktion des Organismus, der sich mit der Vergiftung "auseinander" setzt und versucht den Schaden zu beseitigen. Um die aufgetretenen Schäden zu reparieren braucht der Körper viele Eiweisse, weswegen bio-chemisch ein massiver Eiweissanstieg festzustellen ist. Dieser lässt sich über die Universalbiologie erklären. Er hat nichts mit dem 'Immunsystem' oder einem 'Virus' zu tun, sondern träte auch auf, wenn lediglich die Adjuvantien in den Körper gespritzt würden.

Zusatz : Die Giftmengen in den meisten Impfstoffen reichen aus, um einen erwachsenen Menschen auf der Stelle zu töten, wenn das Gemisch versehentlich anstatt in den Muskel, in die Vene gespritzt wird. (WissenSchaftPlus-Magazin, 3/2016) 

 

Betrachten wir die Situation nun von der anderen Seite: Studien in den USA aus dem Jahr 2020 haben gezeigt, daß Kinder und Erwachsene, die nie geimpft wurden, weder sie selbst noch deren Mutter, und die keine Vitamin-K-Injektion nach der Geburt erhalten haben, - das sind etwa 100.000 Amerikaner - bei weitem viel gesünder sind. Die Rate der chronischen Krankheiten liegt lediglich bei 2 %.

 

Die Injektion von Vitamin K

Diese ist an sich keine Impfung, sollte aber dennoch in diesem Kontext in Betracht gezogen werden.

Die Vitamin-K-Injektion für Neugeborene enthält u. a. Benzylalkohol und Nanopartikel aus Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd, MSG und Polysorbat 80. Die Dosis an synthetischem Vitamin K für Neugeborene ist 1000-mal höher als die Dosis, die Erwachsenen verabreicht werden würde. - Nur 1 von 30.000 Kindern wird mit einem Vitamin-K-Mangel geboren.

Faktoren, die einen Vitamin-K-Mangel verursachen können: Arzneimittel- und Umweltgifte können die vorhandenen Vitamin-K-Reserven einer schwangeren Frau erschöpfen und so einen Mangel in der Muttermilch und beim Säugling verursachen. Nach der Geburt hat das Neugeborene aufgrund des möglichen Geburtsstresses einen erhöhten Bedarf an Vitamin K. Hierfür hat die Natur in Form des Kolostrums der Muttermilch bereits vorgesorgt. Kolostrum ist relativ reich an natürlichem Vitamin K. Wenn sich die Mutter gesund ernährt und während der Schwangerschaft auf Medikamente verzichtet hat, ist ein Vitamin-K-Mangel sehr unwahrscheinlich.

Quelle : "Kritik der Arzneiroutine" von Homöopath und Gynekologe Dr. med. Friedrich P. Graf

 

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Neben Vergiftungssymptomen kann auch die Art und Weise, wie der Impfprozess erlebt wird, zu körperlichen Beschwerden und späteren "Krankheitssymptomen" führen.

Prägungen und körperliche Auswirkungen

Je nachdem, unter welchen Bedingungen die Verabreichung des Impfstoffs stattgefunden hat und wie das Kind (oder der Erwachsene) dies erlebt hat (als Schock, im Unverstandensein und innerer Einsamkeit), können sich die unterschiedlichsten Prägungen bilden und die biologisch notwendigen Prozesse (gemäß der Universellen Biologie, auch bekannt als Neue Medizin nach Dr. Hamer) im Körper in Gang gesetzt werden, die in der Folge die unterschiedlichsten "Krankheitssymptome" hervorrufen.

Babys und Kinder nehmen den „Impfakt“ (Gewalt, Schmerzen, Vertrauensverlust zur Mutter, ..) öfters als existentielle Bedrohung wahr als Erwachsene. Je nachdem ob und wie der Impfakt an sich wirkt, welche biologischen Konflikte er auslöst, werden sofort Symptome verursacht: Lähmung, Atem- und Kreislaufprobleme, Verdauungsstörungen, Wesensveränderungen wie z.B. Autismus. Andere 'Biologisch Notwendigen Abläufe' hingegen zeigen ihre typischen Symptome und Beschwerden (von Hirnhautentzündungen bis zum plötzlichen Kindstod) erst Wochen und Monate nach der Auslösung, nämlich dann, wenn das Kind, bzw. seine Eltern, sich wieder in Sicherheit wiegen oder von offizieller Stelle bekannt gegeben wurde, dass die Gefahr gebannt ist.

Neben den körperlichen Symptomen werden im Kind, je nachdem wie es den Impfvorgang erlebt hat, die verschiedensten Prägungen angelegt, die sich auf sein weiteres Leben und Verhalten auswirken.

Beispiele :

  • Wenn das Kind festgehalten wurde und es sich nicht bewegen konnte, ist ein motorischer Konflikt denkbar. Dieser kann in Folge zu Ohnmachts-Gefühlen, zu Ablehnung von Berührungen und Wut gegenüber der entsprechenden Person bzw. fremden Personen gleichen Geschlechts, ähnlicher Kleidung oder Geruch führen. Sollte der Konflikt tief verankert sein, können Lähmungen und Spasmen auftreten.

 

  • Wenn das Kind durch die Spritze überrascht wurde, ist ein Schreckangst- oder Revierkonflikt möglich. Es ist erschrocken und wird von nun an ängstlich, wenn jemand sich ihm nähert und ähnliche Lichtverhältnisse, Gerüche oder Geräusche herrschen. Es ist ihm die Sicherheit in seinem eigenen Lebensraum abhanden gekommen. Bis zur Klärung auf energetisch-psychischer Ebene bleibt es in einem Angstzustand verharrt, jederzeit wieder durch eine Übertretung in seiner Integrität missachtet zu werden.

 

  • Hat sich das Kind gegen die Impfung gesträubt, kann in der körperlich ausgeprägtesten Form eine Diabetes die Folge sein. Als energetisch-psychische Prägung kommen eine Ohnmacht "Ich kann ja sowieso nichts dagegen tun", ein "sich ergeben" oder das Gegenteilige "sich gegen alles, was Mama von nun an verlangt, widersetzen." vor.

 

  • Besteht bereits aus der Schwangerschaft oder von der Geburt ein Revierärger-Konflikt (die Integrität des Kindes wurde missachtet) und bekam nun das Kind wegen der Spritze einen furchtbaren Schreck kann daraus im schlimmsten Fall ein Autismus hervorgehen. (Autismus kann also sowohl von Giftstoffen, als auch von einem Schock verursacht werden.) Alles hängt davon ab, wie intensiv das Kind den medizinischen Eingriff und zweiten Konflikt in seinem System erlebt und wie geborgen es sich noch bei seiner Mutter fühlt.

 

  • Liegt ein Identitätskonflikt (wer bin ich, wo ist mein Platz) vor und wurde die Injektion als Übergriff in den eigenen Bereich erlebt, resultiert daraus eine Bio-Agressive-Konstellation. Je nach erlebter Intensität hat das Kind danach die Tendenz sich selbst zu verletzen.

 

  • Ist die Spritze als Attacke/Angriff erlebt worden, so zeigt sich, sobald das Kind sich vom Erlebten erholt hat und wieder in Sicherheit ist, eine Gürtelrose.

 

Das Impferlebnis mit all seinen konfliktuellen Empfindungen hinterlässt nicht nur Prägungen und Beschwerden im Physischen sondern wirkt sich auch im Energetisch-Seelischen aus. So kann es sein, dass gewisse Seelenanteile "eingefroren" oder abgespalten werden. Die übliche Ausleitung von Impfstoffgiften und Heilmittel zur Symptomlinderung können dann nur begrenzt wirken, da der psychische Anteil, der eigentlich Heilung bräuchte, nicht über die Materie (Schüssler Salze, Anthroposophische und homöopathische Mittel, ..) erreichbar ist. Es ist immer zuerst der innerste Konflikt, also das Seelenempfinden in damaligen Moment, ausfindig zu machen, zu klären und die zersplitterten Anteile zu integrieren, um danach den Körper mit Zeolith, Chlorella usw. zu entgiften.

Das Beste und Gesündeste für eine werdende Mutter und ihr Baby, sowie für Kinder im Allgemeinen, wäre es, ganz auf einen solchen Eingriff zu verzichten und ihnen eine solche Tortur komplett zu ersparen.

 

Und was ist aber nun mit dem Schutz vor den gefährlichen Viren und Kinderkrankheiten?

Hier kann ich Dich nur ermutigen, Dich mit der Universalbiologie zu beschäftigen. Basis-Wissen dazu findest Du unter anderem auf https://www.krankheit-ist-anders.de/

 

Wie steht es mit der Grippeimpfung für schwangere Frauen?

Den Grippeimpfstoff gibt es nun schon seit 78 Jahren. Und die Grippe gibt es immer noch. Daher stellt sich die Frage, ob dieser Impfstoff überhaupt wirksam ist und ob und welche unerwünschten Nebenwirkungen/Konsequenzen er bisher verursacht hat. Mehr dazu in folgendem Artikel zum Thema Grippeimpfung während der Schwangerschaft.

 

Literatur, Filme, ..

Zur weiteren Recherche:

Impfkritik.de, Impfentscheid.ch. Viele hilfreichen Informationen, auch wenn leider einige der angegebenen Links zu Youtube-Videos der Zensur zum Opfer gefallen sind.

Film : VAXXED I "Die schockierende Wahrheit!?"(2017) https://www.cineman.ch/movie/2016/VaxxedFromCoverUpToCatastrophe/, VAXXED II "Das Ende des Schweigens"(2020) - https://www.imdb.com/video/vi628080409/

auf Englisch : Childrens Health Defense

 

Weitere Informationen zu Impfungen und dem Ursprung von den "ansteckenden" Krankheiten:

Buch : Was sind Impfschäden? Was sind Terrorschäden?, Ursula Stoll

 

Quellen für diesen Artikel:

Buch : Die Ursachen von Kinderkrankheiten, Ursula Stoll

Video von Epoch Times Deutsch , vom 26.02.2019